Mein Weg zur Tiernaturheilkunde
Solange ich mich zurück erinnern kann, haben mich Tiere magisch angezogen und fasziniert. Meine Kindheit und Jugendzeit durfte ich mit Haustieren verbringen, ich hatte Schildkröten, Wellensittiche, Kaninchen, Meerschweinchen und einen Kater. Daneben habe ich fast jede freie Minute auf Bauernhöfen oder in Reitställen zugebracht, um mit Kühen oder Pferden zusammen sein zu können.
Viele Jahre lang habe ich meine Tiere, wenn sie krank waren, schulmedizinisch behandeln lassen. Durch meine Hündin Resi, die mit 6 Jahren schwer erkrankte, habe ich die „Alternative“ Tiermedizin entdeckt. Resi wurde schulmedizinisch umfassend behandelt, trotzdem galt sie nach einigen Wochen als „austherapiert“. Resi wurde dann einige Monate lang von einer alternativ arbeitenden Tierärztin mit Akupunktur, Osteopathie, Schüßlersalzen, chinesischen Kräutern und Bioresonanztherapie behandelt und erholte sich dadurch soweit, dass sie in einem sehr guten Gesundheitszustand weitere 4 Jahre gelebt hat.
Ich war und bin unendlich dankbar für die Heilung von Resi. Tief bewegt und beeindruckt von der sanften und gleichzeitig so tiefgreifenden Heilwirkung dieser „alternativen“ Methoden wollte ich „das auch können“. Deshalb habe ich mich zu meiner Ausbildung bei der ATM entschlossen und diese mit einer zusätzlichen Akupunkturausbildung und zahlreichen Seminaren ergänzt.

"Die unschuldigen Pflanzen und Tiere sind von Gott in des Menschen Hand gegeben, damit er sie liebe und mit ihnen wie mit Geschwistern lebe."
Hermann Hesse